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Sacrow und die Heilandskirche

Bereits im Jahr 1375 wurde Sacrow im Landbuch Kaiser Karls IV. zum ersten Mal erwähnt. Vor 1841 bestimmten Acker- und Weinbau die Landschaft von der Pfaueninsel bis Caputh. Durch Aufforstung zum Königswald erhielt die Umgebung ihren bis heute sichtbaren Charakter.

Auf Wunsch Friedrich Wilhelms IV. entstand italienischen Kirchenstil die Sacrower Heilandskirche direkt an der Havel. Am 21. Juli 1844 wurde sie in Anwesenheit der königlichen Familie eingeweiht. Zur Zeit der deutschen Teilung war das Gebiet, in dem die Kirche steht, Grenzgebiet - dadurch war sie dem Verfall preisgegeben.

Heute stellt die Heilandskirche ein beliebtes Ausflugsziel dar.

 

 
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