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Schloß Babelsberg

Adresse:14482 Potsdam-Babelsberg, Allee nach Glienicke
fon: 0331 / 96 94 202
BVG S-Griebnitzsee; B116,216
 

An der Stadtgrenze Berlin / Potsdam erhebt sich auf der linken Havelseite Schloß Babelsberg. Von der Glienicker Brücke aus hat man einen schönen ersten Blick darauf.

Das Schloß wurde ab 1833 von Schinkel im neugotischen Stil entworfen. Nach Schinkels Tod übernahm Ludwig Persius 1841 die Planung für die Erweiterung des Gebäudes. Fertiggestellt wurde das Schloß vier Jahre später allerdings durch Johann Heinrich Strack, weil auch Persius in der Zwischenzeit verstorben war. Mehr als 50 Jahre war es die Sommerresidenz des späteren Kaiser Wilhelm I.

Mit der Gestaltung des Parks Babelsberg wurde 1833 Peter Joseph Lenné beauftragt, später führte Fürst Pückler-Muskau die Planung nach Lennés Grundsätzen fort. Der Park bildet den östlichen Abschluß der Potsdamer Kulturlandschaft.

In den Wintermonaten von November bis Ende März ist das Schloß nur Samstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Von April bis Ende Oktober ist der Besuch täglich außer montags von 10 bis 17 Uhr möglich.

 

Schloss Blick vom Schloß in Richtung Glienicker Brücke Pumpenhaus
 

Mitten im Schloßpark steht die Gerichtslaube - der Schöffensaal des im 12. Jahrhundert erbauten, ersten Rathauses Berlins wurde hier im 18. Jahrhundert Stein für Stein wiederaufgebaut. In Sichtweite der Gerichtslaube befindet sich der Flatowturm. Er bietet eine herrliche Umsicht auf die Umgebung (nur im Sommer geöffnet).

Gerichtslaube Flatowturm Blick nach Potsdam